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Pressemitteilung

 

- Wilde Müllablagerung an den Wertstoffinseln

Immer häufiger sind die Wertstoffinseln in unserer Stadt von wilder Müllablagerung betroffen. Alte Haushaltsgeräte, Möbelreste, Kleidung oder gar Säcke mit Restmüll stapeln sich rund um die Container – ein Bild, das nicht nur das Stadtbild verunstaltet, sondern auch Mensch und Umwelt belastet.

Die Wertstoffinseln dienen der getrennten Sammlung von Altglas, Altpapier und Verpackungen. Sie sind kein Ort zur Entsorgung von Sperrmüll oder Hausmüll. Dennoch landen dort regelmäßig Gegenstände, die dort nicht entsorgt werden dürfen.

Diese Müllablagerungen ziehen weitere Verschmutzungen nach sich und verursachen hohe Reinigungskosten, die letztlich von der Stadt, also den Lindenberger Bürgern getragen werden.

Sollten die Container bereits voll sein, stellen Sie Ihren Abfall bitte nicht daneben! Nehmen sie ihn wieder mit nach Hause und entsorgen Sie ihn entweder zu einem späteren Zeitpunkt oder nutzen Sie eine andere nahegelegene Wertstoffinsel. Müll, der neben den Containern abgestellt wird, gilt als illegale Ablagerung und kann mit einem Bußgeld geahndet werden.

Die Stadt appelliert daher eindringlich an alle Bürgerinnen und Bürger:

  • Nutzen Sie die Wertstoffinseln ausschließlich für die vorgesehenen Materialien.
  • Entsorgen Sie Sperrmüll und Problemabfälle über die offiziellen Sammelstellen.
  • Melden Sie wilde Müllablagerung bei der Stadtverwaltung unter 08381 803-35.
  • Und: Bei vollen Containern – bitte keinen Müll danebenstellen!

Wir alle tragen Verantwortung für ein sauberes, lebenswertes Umfeld. Helfen Sie mit, unsere Stadt sauber zu halten – durch korrektes Trennen und Entsorgen von Abfällen.

- Information über das FFH-Artenmonitoring von 2025 bis 2028

Information

- Die Borkenkäfer schwärmen aus

Pressemitteilung vom 28.05.2025

Bild 1 - abgestorbene Fichten

Bild 2 - Bohrmehl

Bild 3 - Borkenkäfer

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